Du bist auf der persönlichen Website von Jelle Marechal, Reiseleiter für deutschsprachige Touren in und um Sydney, gelandet. Alles, was hier zu lesen ist, ist Jelles persönliche Meinung und erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit, Ausgewogenheit oder Objektivität. Wenn du eine Tour mit mir buchen möchtest, findest du auf Sydneyaufdeutsch.de eine ganze Reihe von sehr lohnenden deutschsprachigen Touren in und um Sydney.
Wenn man bedenkt, dass das Badewasser in der falschen Richtung in den Abfluss fließt, und wenn man bedenkt, dass die Mittagssonne am heißesten brennt, wenn sie hoch am nördlichen Himmel steht, sollte es niemanden überraschen, dass Sydney – die größte Stadt der südlichen Hemisphäre – tatsächlich einige der besten Sonnenuntergänge hat. Falls du geographisch nicht so bewandert bist: Sydney liegt an der Ostküste der Großen Südinsel.
Abgesehen von der Handvoll Kiwis, die unseren 9. Bundesstaat bewohnen (und sowieso zu sehr damit beschäftigt sind, Schafe zu jagen) sind die 5 Millionen Bewohner des Big Smoke weltweit die ersten, die den neuen Tag begrüßen, wenn die Morgensonne über dem Pazifik aufgeht. Aber versierte Städter sind auch die ersten, die das Spektakel des feurigen Sonnenuntergangs über den schwarzen Wellen des Ozeans genießen – ein Erlebnis, das normalerweise den Kapstädtern, Alfacinhas oder Arnold Schwarzenegger vorbehalten ist. Zu den Lieblingsorten, an denen man um 20 Uhr (im Dezember) einen Cocktail oder um 17 Uhr (im Juli) eine heiße Schokolade schlürfen kann, gehören:
Genauere Standorte und Koordinaten werden nicht immer bekannt gegeben. Schließlich wollen wir kein Achterbahndrama verursachen.
In den Blue Mountains kann man kaum einen Stein werfen, ohne einen schönen Aussichtspunkt zu treffen. Mit Hunderten von Aussichtspunkten auf das Kedumba Valley, den Mount Solitary, das Jamison Valley, das Grose Valley, das Narrow Neck Plateau, das Kings Tableland, die Katoomba Falls, die Three Sisters und zahllose andere Sehenswürdigkeiten ist es oft gar nicht so einfach, sich zu entscheiden, wo man anhalten und Fotos machen soll. Obwohl es fast unmöglich ist, eine schlechte Aussicht zu finden, sind hier einige meiner Favoriten, die eine Vielzahl von Aussichtspunkten auf eines der atemberaubendsten Naturwunder in ganz Australien bieten. Besuche einen oder alle zehn - auf eigener Faust, oder bei einer meiner Touren. Du wirst nicht enttäuscht sein und auf jeden Fall wiederkommen, um mehr zu sehen.
Bis vor einiger Zeit war die unbefestigte Schotterpiste zum Pulpit Rock nicht einmal für Tagesausflügler aus Sydney zugänglich, ganz zu schweigen von Touristen aus Übersee. Seitdem ein Teil der Straße geteert ist, kann man hier leider mehr Autos und gelegentlich auch einen Coaster sehen. Dennoch ist Pulpit Rock immer noch eine Brücke zu weit für große Touristengruppen und Bustouren - die meisten von ihnen schaffen es nicht einmal hinter die (zu vermeidende) Scenic World auf die andere Seite der M4. Und die, die es doch tun, landen unweigerlich beim oft überfüllten Govett's Leap.
Anfahrt: Von Blackheath aus nimmst du die Pulpit Rock Road bis zum ausgeschilderten Aussichtspunkt. Gehe dann die Stufen hinunter.
Weitere großartige Aussichtspunkte befinden sich etwas weiter unten auf der unbefestigten Straße: Anvil Lookout und Perry's Lookdown (Zugang zur Talsohle). Anvil ist besonders interessant wegen seiner Fülle an australischen Buschtucker wie Mountain Devils, Scribbly Gums, Grasstrees und Akazien, die alle eine reiche Vogelwelt anziehen. In guten Jahren sehen Sie vielleicht sogar eine Blauzungeneidechse oder eine rotbäuchige schwarze Schlange, die aus den Felsspalten kriecht. Und wenn du schon einmal da bist, vergesse nicht, den Wave Rock zu besuchen.
Die beliebten Jamison & Kedumba Valleys bieten zwar Aussichtspunkte, die oft von Touristen überlaufen sind (Echo Point!), aber es gibt noch weitere Stellen, von denen aus sich der Weg dorthin sehr lohnt. Einige dieser Aussichtspunkte befinden sich am Ende einer Sackgasse (ohne Wendemöglichkeiten für große Busse) oder erfordern, dass man entlang des viel befahrenen Blue Mountains Drive parkt, bevor man über steile Pisten die Talhänge hinunterfährt. Es gibt einigen Ausnahmen, wie Sublime Point bei Leura. Sublime Point ist nicht nur ein großartiger Ort für einen Panoramablick auf das Jamison Valley, das Kings Tableland, den Mount Solitary und (die Rückseite) der Three Sisters, sondern auch ein beliebter Ort für Vogelbeobachtungen und zum Klettern. Weitere fantastische Aussichten auf der gleichen Seite des Tals bieten weniger besuchte Aussichtspunkte entlang des Prince Henry Cliff Walk wie: Olympian Rock, Gordon Falls Lookout, Elysian Rock Lookout und Tarpeian Rock und - vielleicht der beste von allen - Lady Darley Lookout.
Am äußersten westlichen Ende des malerischen Blue Mountains Drive liegt der Cahill Lookout. Vor ein paar Jahren brannte ein Buschfeuer alle Banksien und die Hitze ab und gab nur den fantastischen Blick auf den "Boar's Head" und andere Felsformationen frei. Daher beschloss der Gemeinderat, die Aussichtsplattformen zu erneuern, von denen man nun einen herrlichen (und manchmal sehr windigen) Blick auf Narrowneck und das Megalong Valley hat.
Auf meinen Blue-Mountain-Touren freue ich mich immer darauf, am Cahill Lookout anzukommen, denn von hier aus führt der Weg zu viel weniger überlaufenen Gebieten ;-)
Manch einer mag sich wundern, warum ich diesen Aussichtspunkt in meine Liste aufnehme, liegt er doch kaum 150 Meter über dem Meeresspiegel und nur knapp an den Ausläufern der Blue Mountains. Aber die Aussicht von der nicht eingezäunten Felsplattform ist großartig. Die nicht umzäunte Felsplattform befindet sich auf der Spitze einer Klippe, die die Südwand der Glenbrook Gorge bildet. Der Aussichtspunkt ist nach dem Eisenbahntunnel auf der anderen Seite der Schlucht benannt, der 1911 gebaut wurde. Von hier aus hat man einen fantastischen Blick auf einige der höheren Gipfel des Parks im Nordwesten und die Schlucht hinunter auf die Ebenen von Western Sydney. Ich geniese der Sinn für Abenteuer auf dem Weg dorthin über den gut gepflegten, aber manchmal sehr sandigen Feldweg durch den Eukalyptuswald. Immer mit der realistischen Chance, einen prächtigen Leierschwanz, eine Euchidna und ein Eastern Grey Kangaroo zu sehen. Die Aussicht von der nicht eingezäunten Felsplattform ist großartig. Und wenn das nicht klappt, kann man den nahe gelegenen Euroka Camp Ground besuchen, wo man oft mehr Glück hat.
Für viele der erste Halt auf dem Weg zu den Blue Mountains. Der Linciolm Rock löst bei Gästen und Touristen, die gerade aus dem Flugzeug steigen, garantiert immer einen Ausruf des Staunens und der Begeisterung aus. Von der Abzweigung der M4 und einer kurzen, ahnungslosen Fahrt auf der Tableland Road endet ein Stück unbefestigter Straße auf einem kleinen Parkplatz. Noch ist nichts zu sehen.... Bis man auf die große flache Felsplattform getreten ist ... et voila: plötzlich zeigt sich der Jamison in seiner ganzen Pracht. In der Ferne kann man die Spitze der Three Sisters erkennen. Unter der natürlichen Plattform verbirgt sich eine wenig bekannte Höhle, von der die Einheimischen behaupten, dass sie während des Zweiten Weltkriegs ein geheimes Versteck für einen italienischen Verdächtigen war. Sei jedoch vorsichtig, wenn du der nicht eingezäunten Höhle zu nahe kommst, denn du willst nicht das gleiche Schicksal erleiden wie die arme Seele, die ihr Auto auf halbem Weg ins Tal von der Klippe gestürzt hat, wo es nun schon seit vielen Jahren vor sich hin rostet.
Tipp: Gehe früh los, wenn du den großen Reisegruppen aus dem Weg gehen wollen, die hierher kommen, obwohl die Gemeindeverwaltung große Schilder aufgestellt hat, um Reisebusse und große Tourbusse abzuweisen.
Der Queen Victoria Lookout befindet sich oberhalb des Valley of the Waters, südwestlich der Conservation Hut. Von dem eingezäunten Aussichtspunkt hat man einen Blick auf den engen Abschnitt des Tals. Die Aussicht wird durch das Rauschen der Wasserfälle und die Nebelschwaden, die sich in der Gegend bilden, noch dramatischer. Die Empress Falls sind nur knapp zu sehen - die Hauptaussicht erstreckt sich auf das Jamison Valley. Kings Tableland (links) und Sublime Point (rechts) dominieren die Aussicht, und auch der östliche Rand des Mount Solitary und darüber hinaus ist zu sehen. Tipp: Wandere auf dem gesamten Valley of the Waters Track, um weitere schöne Aussichten zu genießen, darunter eine Reihe beeindruckender Wasserfälle.
Wie bereits erwähnt, ist der Govetts Leap ein wunderschöner Aussichtspunkt, der allerdings sehr voll sein kann. Da fragt man sich, warum der nahe gelegene George Philips Lookout so wenig besucht wird. Dieser Aussichtspunkt ist nur einen kurzen und einfachen Spaziergang entfernt und bietet einen atemberaubenden Blick auf das Grose Valley. Der Aussichtspunkt bietet einen Blick auf den Pulpit Rock, die hufeisenförmige Schlucht und über die tiefen, grünen Schluchten des Grose Valley bis zum Mount Banks.
Auf dem gepflasterten Weg zwischen Govett's Leap und George Phillips und weiter in Richtung Besucherzentrum kann man oft eine herrliche Vogelwelt entdecken. Mehr als einmal haben wir Australische Papageien, Östliche Stachelschweine und sogar Gang-Gang-Kakadus (siehe Foto) gesichtet.
Wir haben diese Liste mit einem Aussichtspunkt nach einer langen Fahrt begonnen. Beenden wir sie mit einer ebenso langen Anstrengung - dieses Mal zu Fuß. Der Hanging Rock liegt hoch oben auf der Südseite des Grose Valley. Er ist ein spektakuläres Beispiel für die "geologische Zeit ist jetzt", denn diese große Sandsteinspitze ragt bedrohlich aus der Klippe. Die Klippe ist bei Kletterern und anderen Erholungssuchenden beliebt, während Wanderer den Hanging Rock am besten vom Baltzer Lookout aus sehen können.
Die Wanderung zum Baltzer Lookout ist recht lang (7 km hin und zurück), belohnt dich aber mit einer herrlichen Landschaft und einem Blick auf den atemberaubenden Hanging Rock (auch bekannt als Finger). Der Weg ist hauptsächlich ein Management-Pfad und für einen Berg geeignet. Die großen Felskanten sind nicht eingezäunt und ziemlich exponiert, also Vorsicht. Die Wanderung zum Baltzer Lookout ist zwar kurz und landschaftlich relativ abwechslungsreich, aber sie lohnt sich auf jeden Fall.
Nur wenige werden es zugeben, aber die meisten von uns - selbst erfahrene Reisende, die von sich behaupten, sich abseits der ausgetretenen Pfade an Orte zu begeben, an denen noch nie ein Mensch zuvor gewesen ist - verlassen selten das Hotel, ohne an einem Lonely Planet Tripadvisor App zu kleben, der uns zum "gemütlichsten Restaurant", zum "kuriosesten Pub" oder zur "erstaunlichsten Tour" führt (eine Google-suche auf diesem Begriff hat dich wahrscheinlich auf diese Website gebracht ;-). Aber wer nimmt es uns übel? Warum sollten wir nicht dafür sorgen, dass unserer wohlverdienter Urlaub auf die bestmögliche Art und Weise verbracht wird, ohne dass wir irgendetwas verpassen, was wir unbedingt tun oder sehen müssen. Ich weiß, Entspannung kann manchmal sehr anstrengend sein. Das soll aber nicht heißen, dass selbst die überlaufensten Touristenattraktionen unbedingt Touristenfallen sind, die man unbedingt vermeiden sollte. Darum:
Ist es sinnvoll, quer durch die Welt zu reisen, um seine kostbare Zeit in einem Zoo zu verbringen? Abgesehen von allen philosophischen Einwänden, die mann gegen die Haltung von Tieren hinter Gittern haben kann, lautet die Antwort: Ja. Der Taronga Zoo garantiert einen fantastischen Tagesausflug. Der Spaß beginnt, sobald man an Bord der Fähre geht, die uns vom Circular Quay über den Hafen direkt zum Zoo bringt. Sobald man den Hügel hinaufgestiegen ist (über die Treppe oder mit der Seilbahn), gelangt man in einen sehr gut gepflegten und informativen Tierpark. Gut zu wissen: Der Taronga Zoo ist eine Non-Profit-Organisation und eines der weltweit führenden Zentren für die Erforschung und Erhaltung von Wildtieren. Ja, Elefanten, Giraffen und Gorillas. Aber auch Koalas, Baumkängurus und Bilbies.
Wissenswertes: Der Australia Zoo befindet sich in Sydneys Hafenvorort Mosman, einem Ort, dem es gelungen ist, einen Großteil seines Buschlandes vor der Verstädterung zu bewahren, dank der Beruf seinem Namenspatron. Die Walfangstation von Archibald Mosman verbreitete einen Gestank, der jahrzehntelang jeden Bauherrn fernhielt, bis das gesamte Gebiet zum geschützten Sydney Harbour National Park wurde.
Über das Opernhaus von Sydney gibt es bereits viele Informationen, daher werde ich euch nicht zu viel erzählen über dieses Gebäude, das einen so großen Einfluss auf die Stadt und ihre Bewohner hatte. Als das Opernhaus 1973 eröffnet wurde, 15 Jahre nachdem die Entwürfe des dänischen Architekten Jørn Utzon in letzter Minute aus dem Mülleimer gefischt wurden, wusste jeder auf der Welt, wo Sydney lag. Die ersten Schritte auf dem langen Weg zu einer australischen Identität, die sich von der britischen unterscheidet, waren getan. Eine einstündige Besichtigung des Opernhauses in Sydney ist ebenfalls sehr lohnenswert.
Top-Tipp: Nimm an einem lauen Freitagabend deine Liebste und gehe mit einem Sixpack auf die Rückseite des Sydney Opera House. Entspann euch auf den Bänken und genieße den Sonnenuntergang über dem Hafen, mit der Oper, der Sydney Harbour Bridge und Denison Island als Kulisse. Das ist durch nichts zu überbieten - nicht einmal durch die 12-Dollar-Drinks in der nahe gelegenen Opera Bar.
Hast du Interesse an einer Besichtigung des Opernhauses? Dann kombiniere diese Tour doch mit unserer Sydney City Tour. Für Liebhaber können wir die Besichtigung des Opernhauses in Sydney gerne in unsere Stadtrundfahrt einbauen.
Auf dem Weg ins Hunter Valley kommt man am Australian Reptile Park vorbei. Wenn man von australischen Tieren nicht genug bekommen kann und sich eine Weinprobe im Hunter Valley nicht ohne einen Koala oder ein Krokodil vorstellen kann, ist ein Besuch im Australian Reptile Park ein Muss. Der Reptile Park ist nicht nur ein Zoo - er ist das weltweit führende Zentrum für die Herstellung von Gegengift für Schlangen und Spinnen. Deshalb werden hier Giftschlangen (darunter der Inlandtaipan, die giftigste Schlange der Welt) und die Sydney-Trichternatter (Sie haben es erraten, die giftigste Spinne der Welt) gehalten. Aber es gibt auch Tiere im Park, die nicht tödlich sind und sich sogar gerne streicheln oder füttern lassen: rote und graue Kängurus, Wallabys und Koalas. Weniger streichelwürdig sind Tasmanische Teufel (der Park ist eines der Zuchtzentren dieses bedrohten fleischfressenden Beuteltiers), Dingos, Krokodile und sogar ein Paar Komodowarane!
Der Australian Reptile Park ist schon für sich genommen einen Ausflug wert. Aber er ist auch eine lohnende Unterbrechung auf dem Weg in das beliebte Weinanbaugebiet Hunter Valley.
Wenn du alles sehen willsrt und einen Zwischenstopp auf Ihrem Weg zum Hunter einlegen möchtest, kannst du den Besuch als Zusatz zu unserer Hunter Valley Tour buchen.
Viele Unternehmen bieten alle Arten von Hafenrundfahrten an, von Themenabenden über historische Ausflüge auf nachgebauten Endeavour-Schiffen bis hin zu Lunch-, Cocktail- und Dinner-Kreuzfahrten. Im Folgenden findest du nur einige wenige, die wir aus verschiedenen Gründen empfehlen können: Schnelligkeit und Bequemlichkeit, Preis und in einigen Fällen auch Qualität.
All dieser Sydney Harbour Lunch Cruises könnt ihr als Zusatz zur meiner Stadtrundfahrt buchen.
Auf den ersten Blick sind 31,50 $ ein bisschen viel für eine klaustrophobische Fahrt in einem Aufzug auf ein Gebäude, das nicht einmal das höchste in Australien ist (diese Ehre gebührt dem Q1 an der Gold Coast). Andererseits ist der 360-Grad-Blick auf Sydney vom Observation Deck in 250 Metern Höhe unübertroffen. An einem guten Tag kannst du die Blue Mountains im Westen, den Flughafen von Sydney und den Royal National Park im Süden und Bondi Beach im Osten sehen. Für zusätzliche 50 Dollar (!) kannst du auf einer Außenplattform in 268 Metern Höhe einen geführten Skywalk machen. Wenn du nach dieser Erfahrung Appetit bekommen hast, solltest du das Sydney Sky-High Buffet ausprobieren. Für 80 Dollar (oder 100 Dollar, wenn du einen garantierten Fensterplatz haben möchtest) hast du zwei Stunden lang die Gelegenheit, dich mit Köstlichkeiten vollzustopfen und dabei die Aussicht von einem Restaurant zu genießen, das sich langsam um seine Achse, den Sydney Eye Tower, dreht.
Allein der Gang durch den Glastunnel macht einen Besuch des Sydney Aquariums in Darling Harbour lohnenswert. Hier kommst du einem grauen Ammenhai, einem Tigerhai, einem Stoingrsay oder... einem Dugong nahe wie nie zuvor. Der Dugong ist ein Verwandter der südamerikanischen Seekuh, lebt an der Ostküste Australiens und ernährt sich von Unkraut und Algen, die auf dem Meeresboden wuchern. Das Meerestier ist natürlich vom Aussterben bedroht, da es der kommerziellen Fischerei und der Umweltverschmutzung zum Opfer fällt.
Im Sydney Aquarium gibt es noch viele andere schöne Fische zu sehen - viele von ihnen sind zwischen den absterbenden Korallen in den zunehmend sauren und wärmeren Gewässern rund um das Great Barrier Reef nur noch schwer zu entdecken. Traurig, aber wahr.
Traurig finde ich auch, dass sie das Schnabeltier in den Wild Life Zoo nebenan verlegt haben, der denselben Eigentümern gehört wie das Sydney Aquarium und das Sydney Eye - und ebenso unverhohlen ausbeuterisch ist. Aber wen interessiert das schon, oder? Zum Glück gibt es eine andere, eine bessere Möglichkeit, ein Schnabeltier zu sehen... in freier Wildbahn. Nehmen Sie an unseren Touren teil:
Der Luna Park wurde 1935 auf dem Gelände der alten Werkstätten für die Sydney Harbour Bridge eröffnet, die drei Jahre zuvor die pferdebetriebene Fähre über den Hafen ersetzt hatte. 90 Jahre, einen tödlichen Brand (bei dem 1979 ein kleiner Junge ums Leben kam), mehrere Sanierungsversuche und einen Rechtsstreit (mit Anwohnern, die sich über den vom Big Dipper verursachten Lärm beschwerten) später ist Sydneys Luna Park heute ein selten erhaltener Vergnügungspark mit einer phantasievollen Architektur im Art-déco-Stil der 1930er Jahre. Der Luna Park steht auf der Liste des NSW State Heritage Register und hat sich mit seiner prominenten Lage und seiner einzigartigen Architektur einen besonderen Platz in den Herzen vieler Einwohner Sydneys gesichert.
Was mir am Luna Park gefällt, ist, dass man ihn erkunden und die Atmosphäre in sich aufnehmen kann, ohne für eine der Attraktionen bezahlen zu müssen. Ganz in der Nähe befindet sich das olympische Freibad, quasi unter der Brücke. Der Spaziergang über die Brücke und/oder die Fähre zurück in die Stadt machen einen Ausflug in den Luna Park schon allein zu einem magischen Abend!
Lassen wir noch einmal unsere Einwände gegen die Kommerzialisierung und Gefangenschaft von Wildtieren für die kommerziellen Ziele einer Investmentgesellschaft beiseite und konzentrieren uns auf die positiven Aspekte eines Ortes wie dem Featherdale Wildlife Park:
Das Australian Museum ist nicht nur eine führende Attraktion in Sydney, sondern auch ein Zentrum für Informationen, Ressourcen und Forschung. Das Museum beherbergt interessante und gut erhaltene Sammlungen ausgestopfter Säugetiere, Insekten und Schmetterlinge sowie eine sehr informative Ausstellung über die Geschichte der Aborigines. Dies und auch die temporären Ausstellungen machen einen Besuch sehr empfehlenswert. Ich bin Mitglied, was mir einen kostenlosen Kaffee und Kekse in der ruhigen Mitgliederlounge einbringt - eine willkommene Enklave inmitten des Trubels der Stadt. Top-Tipp: Mit einer Jahresmitgliedschaft hat man nicht nur Zugang zur Mitglieder-Lounge und zu Ticket-Ermäßigungen. Du erhaltst auch freien Eintritt in das sehr attraktive Melbourne Museum.
Los, die Swannies!. Um ehrlich zu sein, weiß ich sehr wenig über Aussie Rules (AFL), Union oder League. Aber wenn du eine Dosis echtes australisches Flair erleben willst, geht nichts über einen Abend im Fußballstadion. Genieße eine lauwarme Fleischpastete und ein paar Plastikbecher mit pissschwachem Bier, und gehe nach dem Spiel auf einen Drink in den Captain Cook Pub oder das Cricketer Arms in Surry Hills.
Beide sind gebührenpflichtig, gehören also nicht wirklich zu den kommerziellen Attraktionen dieser Liste. Aber ich wollte sie trotzdem erwähnen, weil ich mich dort gerne aufhalte. Abgesehen von den sehr interessanten ständigen Sammlungen bieten beide Museen oft temporäre Ausstellungen an, die - zur Freude vieler - den Rest der Welt ein wenig näher an die Heimat bringen. In den letzten Jahren hat uns die NSW Art Gallery das Leben und die (Original-)Werke von Picasso, Cézanne, Manet und Caravaggio näher gebracht.
Die MCA hat einen moderneren Touch. Ein Besuch lässt die Zungen über die künstlerischen Vorzüge eines Pissoirs, eines schwarzen Quadrats oder eines Honigtopfs wackeln. Große zeitgenössische und experimentelle Kunstinstallationen tragen dazu bei, dass Sydney mit der Zeit geht, und helfen den Einwohnern Sydneys, sich gegen den Vorwurf zu wehren, ihre Heimatstadt sei nichts weiter als ein Rückzugsgebiet am Arsch der Welt. Das ist sie nicht.
Wahrscheinlich sollte ich das nicht verraten, um meine eigenen Chancen zu wahren, aber die Abstimmung für die jährliche Tank Stream Tour, die in Oktober/November stattfindet, ist gerade eröffnet worden. Der Tank Stream war die ursprüngliche Wasserversorgung von Sydney und ist heute in Tunneln unter der Stadt eingeschlossen. Es sei denn, du kennst einen geheimen Eingang zu den Tunneln (Tipp: Suche ein Hotel im CBD, in der Nähe des Marriott. Oder rufe mich auf einen Drink an und ich verrate es dir), ist die Tour die einzige Möglichkeit, um zu sehen, was Kapitän Philips 1788 dazu veranlasste, 696 Sträflinge und einige hundert Offiziere und freie Siedler in Sydney Cove abzuladen: Die Quelle für klares und trinkbares Wasser für die erste weiße Siedlung in Australien.
Die Teilnahme ist bis zum 12. September möglich, die glücklichen Gewinner werden am 11. Oktober bekannt gegeben. Die Kosten für eine einstündige Führung durch die Kanalisation unter Sydneys belebter Pitt Street betragen 35 $.
Mache dir aber keine Sorgen, wenn du nicht eingezogen bist oder Platzangst hasst. Es gibt noch viele andere Orte abseits der ausgetretenen Pfade in Sydney, die den Abenteurer in dir wecken werden. Außerdem: Gehe in den Botanischen Garten, um zu sehen, wie der Tank Stream aus seinem Versteck auftaucht. Halte Ausschau nach Monets Giverny-ähnlicher Fußgängerbrücke.
Wie auch immer, ich wundere mich: Warst du schon einmal an einem Ort, der dich ein wenig aus dem Gleichgewicht bringt und bei dem du dich wunderst, ob du ihn wegen seiner Schäbigkeit, Hässlichkeit, Traurigkeit oder seines subtilen Zustands des Verfalls und der drohenden Bedeutungslosigkeit verspotten oder lieben sollen? Die Art von Ort, die ihren Charme nicht durch menschliches Eingreifen, sondern vor allem durch das Fehlen desselben erhält? Orte, die in nostalgischem Couleur locale (auch "Australiana" genannt) schwelgen und eine Reise tausendmal lohnender machen als der übermäßig beworbene Sydney Bridge Climb oder die Behind-the-Scenes-Tour durch das Sydney Opera House?
Die Top-10-Liste dieser Woche lautet: unsere liebsten skurrilen Orte, die nur wenige Autostunden vom CBD entfernt sind.
Die obige Liste ist natürlich sehr willkürlich und unvollständig. Anstelle der aufgelisteten Orte hätten wir auch den Lane Cove National Park (vor allem, wenn du deine Liebste/n auf eine romantische Paddeltour auf dem Fluss mitnehmen möchtest), Cockatoo Island (obwohl diese Insel schnell in das Blickfeld von Reiseveranstaltern und Touristenbüros gerät. Schade. ), Audrey Weir (wir lieben die Holzbrücke über den Bach auf der Rückseite des NP-Informationszentrums), Featherdale Wildlife Park (außer um 16 Uhr, wenn alle Touristenbusse auf dem Rückweg von den Blue Mountains ihren Inhalt abladen), Waverley Cemetery (letzte Ruhestätte von Sir Edmund Barton, dem ersten Premierminister Australiens), Evelyn Markets in Redfern, das öffentliche Schwimmbad mitten im Yachthafen von Vaucluse westlich von Watsons Bay, Nielsen Park (den Einheimischen wohlbekannt, aber nicht so sehr den Touristen, die auf öffentliche Verkehrsmittel angewiesen sind), Marramarra National Park (nur eines der vielen Geheimnisse, die in Pittwater und dem Hawkesbury River System verborgen sind).
Kennst du ein anderes verstecktes Geheimnis? Bitte sag es mir. Schreibe eine E-Mail an jelle@sydneyaufdeutsch.de oder hinterlasse einn Kommentar unter diesem Beitrag.
Einer der vielen Vorzüge Sydneys ist die große Auswahl an köstlichen Gerichten aus der ganzen Welt, in der praktisch jede Region des kulinarischen Globus vertreten ist. Und ich meine damit nicht Massaman-Currys, Patatas Bravas, Kebabs oder Kimchi.
Hier findest du eine Auswahl an renommierten Restaurants in und um Sydney, die Ihren Gaumen mit den Vorzügen der Weltküche vertraut machen. Die Restaurants wurden auf der Grundlage von Küche, Kundenfeedback, Ambiente, Bauchgefühl und Lage (z. B. nahe gelegene Clubs oder Bars, öffentliche Verkehrsmittel) ausgewählt.
Guten Appetit!
Despite a cloudy day the tour was fantastic. Jelle was incredibly interesting and knowledgeable about the history of locations and the country together with the wildlife in the mountains. There were only four of us in the tour and he ensured each of us enjoyed our tour. I would highly recommend this tour, and particularly the guide.
Despite a cloudy day the tour was fantastic. Jelle was incredibly interesting and knowledgeable about the history of locations and the country together with the wildlife in the mountains. There were only four of us in the tour and he ensured each of us enjoyed our tour. I would highly recommend this tour, and particularly the guide.
Wenn du 5 Minuten lang nach Urlaub und Tagesausflügen in Australien (oder irgendwo anders) googelst, wirst du feststellen, dass die Reiseveranstalter in ihren Werbetexten großzügig mit gefühlsduseligen Sprüchen werben. Tauchen Sie in die Natur ein! Erleben Sie das tägliche Leben wie die Einheimischen! Saugen Sie die ländliche Atmosphäre auf! Sprechen Sie alle Ihre Sinne an! In der Realität ist von all dem oft wenig zu spüren, wenn man auf einer überfüllten 4-stündigen Stadtrundfahrt durch die belebten Straßen Sydneys von einer Sehenswürdigkeit zur nächsten gehetzt wird. Natürlich gibt es die eine oder andere Ausnahme, wie die Stadtrundfahrt von Sydney auf Deutsch oder dieHighlights of Sydney-Tour von Dingo Tours. Aber das wirft eine schwierige Frage auf: Wo in Sydney sind Ihre Sinne am besten beschäftigt? Hier sind einige der Lieblingsgeräusche, -gerüche, -geschmäcker, -sehenswürdigkeiten und -gefühle unseres eigenen Reiseleiters (*), in die du eintauchen kannst.
Der Laughing Kookaburra im Centennial Park oder in der Bronte Gully am frühen Morgen oder in der Abenddämmerung. Am besten mit einem starken Cappuccino von Bronte's Three Blue Ducks oder einem kühlen Chardonnay genießen.
Das Rauschen der Wellen, die an die Felsen von Süd-Maroubra schlagen. Besonders an heißen Sommertagen fühlt man sich wie im Paradies (obwohl man nur eine 30-minütige Busfahrt vom CBD entfernt ist).
Die quakenden Frösche im Trenerry Reserve, dem (weniger befahrenen) Abschnitt des Küstenwanderwegs zwischen Coogee und Maroubra. Zwischen Juni und September kann man sogar Delfinscharen und wandernde Wale sehen.
Die brühende Kaffeemaschine und das Küchenpersonal im Café Tropicana in Darlinghurst. Dieses kultige Café auf dem Darlinghurst Cappuccino Strip ist auch der Geburtsort des inzwischen gefeierten Kurzfilmfestivals Tropfest (das aufgrund seiner Popularität in die Domain umziehen musste).
Die fluchenden russischen Schachspieler im Chess Pitt im Hyde Park (hinter dem Kiosk gegenüber der Market Street). Erstaunlich, wie ernst diese Jungs ihr Blitzspiel nehmen. Blyad!
Es ist schwer, den unzähligen Kolumnen, Rezensionen und SMH Good Food Guides etwas hinzuzufügen. Aber für den Fall, dass du von den kulinarischen Tipps unserer prominenten Köche und Esser noch keine Verdauungsbeschwerden bekommen hasst:
Der Nektar der Grasblumen entlang des Bondi to Coogee Rock Path. Vielleicht nicht der beste Geschmack, aber immer gut, um deine Freunde mit deinem lokalen Wissen über einige der einheimischen Buschtucker zu beeindrucken, die die Aborigines der Cadigal schon lange vor den Weißen zu Seifen, kraftvollem Klebstoff und süßer Sommermarmelade verarbeitet haben.
Frisch gegrillte Krempe, aufgespießt von einem jugendlichen Teufelskerl der Malabarköpfe. Überprüfe einfach das Wasser auf Anzeichen einer aktiven Kläranlage
Überhängende Passionsfrüchte in den Seitenstraßen der Nordküste und der östlichen Vororte. Wir meinen damit Passionsfrüchte, die über die Mauer hängen, die die Straße von dem privaten Garten trennt, in dem die Passionsfruchtstöcke wachsen.
Selbst angebaute Avocados, die man an den von Kindern betriebenen Straßenständen entlang der begrünten, von Millionen-Dollar-Villen gesäumten Straßen von Edgecliff und Vaucluse kaufen kann. Das kulinarische Erlebnis geht einher mit dem warmen und wohligen Gefühl, das man bekommt, wenn man für wohltätige Zwecke spendet (in diesem Fall zur Finanzierung von Amelias 30.000 Dollar jährlichem Privatschulgeld).
Ein Käsesandwich mit Jo oder Reggie in der St. James-Kirche (King Street) an einem Sonntagnachmittag. Jo und Reggie oder zwei der Hunderte von Obdachlosen, die man in den Lebensmittelwagen und Verteilungszentren in Sydney trifft.
Abgesehen von den offensichtlichen Gerüchen (frisch gebrühter Kaffee oder Bananenbrot im örtlichen Café, frisch gemähtes Gras, Permanentmarker, der Geruch von Regen auf dem heißen Sand von Bondi Beach):
Der Duft von blühenden Jasminblüten im tropischen Garten hinter der Terrasse von Bee Meng Soh in Erskineville. Eigentlich gibt es sie in allen Vorstädten Sydneys. Wenn man sie riecht, weiß man, dass es Sommer ist. Ich liebe es!
Das eukalyptusgeschwängerte Fell eines Koalas, umarmt im Featherdale Park oder im Australian Wildlife Park. Wie gut dieser kleine Kerl riecht - selbst sein Kot übertrifft jedes Parfüm.
Die Meeresbrise, die vom wilden Pazifik über Long Reef hereinweht. Fühlt sich auch gut an.
Der Geruch beim Start des jährlichen City to Surf-Laufs in Sydney - eine belebende Mischung aus Schweiß, Muskelcreme und billigem Deodorant, die aus 80.000 Achselhöhlen und Gesäßbacken strömt.
Der berauschende Geruch von alten Büchern in Glebes Second-Hand-Buchladen Gleebooks (Glebe Point Road, 191) - viermal australischer Buchhändler des Jahres.
Die Fledermaus (richtiger: der grauköpfige Flughund) duftet stark vor sich hin im Botanischen Garten - seit der Verlegung 2011 auch in den meisten Stadtparks wie Wolli Creek, Centennial Park, Fred Hollows Park und den alten Straßenbahnlinien zwischen Randwick und Coogee).
Wirklich, ich glaube, ich lasse diese Frage einfach aus. Wie wäre es mit "ganz Sydney". Oder vielleicht nur diese beiden:
Der Blick von der Eveleigh Street in Redfern auf die Aborigine-Flagge, die auf die letzte verbliebene Wand des berüchtigten Blocks gemalt wurde und sich scharf von der Skyline des CBD mit ihren neonbeleuchteten Firmenlogos abhebt. Meiner Meinung nach ist dies einer der politisch bedeutsamsten und symbolträchtigsten Schnappschüsse, die man in Sydney machen kann.
Einen Wal von den Ufern des Botany Nay NP aus zu sehen (und nicht von einem ausbeuterischen und überfüllten Touristenboot aus). Der Anblick selbst des kleinsten schwarzen Flecks weit vor der Küste versetzt mich in Ekstase, vor allem, wenn er auf der schönen Wanderung zwischen Cape Solander in Kurnell und Cronulla Beach zu sehen ist.
Große, schwere und tropische Regentropfen auf meiner Haut, während ich mich im Rockpool von Coogee (auch bekannt als Waschmaschine) abkühle.
Der weiße Sand am Strand von Yarra Bay kitzelt meine Füße. Direkt vor dem Segelclub, um genau zu sein. An einem sommerlichen Sonntagnachmittag, wenn auf der Promenade eine Band spielt, die Strandbar geöffnet hat und eine laue Nacht mit Möglichkeiten wie einem Nacktbad im kühlen Pazifik lockt.
Was ist euer Lieblingsgeruch, -geschmack, -geräusch, -anblick und -gefühl in Sydney? Bitte lasst es uns wissen: jelle@sydneyaufdeutsch.de
Seit 2013 führe ich deutschsprachige Besucher auf private Tages- und Mehrtagestouren in und um Sydney : Stadtrundfahrten, Ausflüge in die Blue Mountains oder in die Weinberge des Hunter Valleys.
Ich bin australischer Staatsbürger und wurde in Belgien geboren. Ich studierte Politik und arbeitete viele Jahre lang als Journalist, Reiseleiter und Konferenzorganisator, bevor ich Mitte der neunziger Jahre nach Australien auswanderte.
Im Jahr 2004 gründete ich Australiens erstes soziales Aktivitätsnetzwerk (facetime.com.au). Seitdem habe ich mehr als 2500 Aktivitäten entwickelt, geleitet oder daran teilgenommen – von Besichtigungen zeitgenössischer Kunstgalerien und Kneipentouren in Sydney und Melbourne bis hin zu Kajak- und Buschwanderwochenenden in vielen Nationalparks und Radtouren durch die ländlichen Gebiete rund um alle australischen Hauptstädte.
Im Laufe der Jahre habe ich mich ein umfangreiches Wissen über Sydney und ganz Australien mit seinen natürlichen und kulturellen Schätzen angeeignet – ein Wissen, das es mir ermöglicht, den Teilnehmern meiner Touren einzigartige und unvergessliche Erfahrungen des Lernens, Entdeckens und Genießens zu vermitteln.
Ich bin ein akkreditierter Reiseleiter für:
Wenn du gelandet bist, weil du eine deutschsprachige Tour von Sydney Auf Deutsch buchen willst, dann besuche bitte unsere neue Website www.sydneyaufdeutsch.de.
Unsure deutschsprachige Touren in Sydney, bieten individuelle Ausflüge und persönlich gestaltete, qualitativ hochwertige Rundfahrten und Fremdenführungen auf Deutsch in Sydney und Umgebung an. Diese richten sich insbesondere an Naturliebhaber sowie an historisch und kulturell interessierte Touristen in Australien. Wer einen Ausflug, eine Tour oder eine Führung bei sydneyaufdeutsch.de bestellt, bucht eine maßgeschneiderte, individuelle Reisedienstleistung und zahlt keine Provisionen oder Vermittlungsgebühren an andere Unternehmen und Dienstleister.
Sydney auf Deutsch ist eine Tochtergesellschaft von Dingo Tours (dingotours.com.au), dem örtlichen Reiseveranstalter, der sich auf aktive Stadt- und Naturführungen für kleine Gruppen spezialisiert hat. Dingo Tours führt „öffentlichen“ Touren durch. Diese englischsprachige Touren finden täglich mit maximal 10 Teilnehmern statt und können auf www.dingotours.com.au/de gebucht werden.